Die GlücksSpirale hat die Preise für die besten Beiträge beim „GlücksSpirale Film Award 2016“ verliehen. Prämiert wurden 30- bis 90-sekündige Webclips rund um die Themen Glück, Gewinnen und GlücksSpirale. Zum bundesweiten Wettbewerb hatten Hobbyfilmer und professionelle Filmemacher 55 Beiträge in den Kategorien Hochschulpreis und Publikumspreis eingereicht hatten.
Persiflage siegt bei Kategorie Hochschule
Die Siegprämie in Höhe von 7.500 Euro in der Kategorie Hochschulpreis ging an Florian Rabl (Seefeld, Bayerische Akademie für Fernsehen). Der Mann mit dem Anzug im Testbild-Look überzeugte die Jury mit einer Persiflage auf Dreharbeiten für einen GlücksSpirale-Werbespot.
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Lena Gräf (München, Bayerische Akademie für Fernsehen e.V.) holte sich mit einem Feuerwerk an Gewinnerträumen den zweiten Platz und 3.500 Euro Prämie. An den Drittplatzierten Johann Angermann (Pfaffenhofen, Bayerische Akademie für Fernsehen) gingen 2000 Euro Prämie für seinen Clip über einen Aussteiger, der augenzwinkernd vor seinem GlücksSpirale-Gewinnerlos meditiert.
Sieger der Kategorie Publikumspreis
In der Kategorie Publikumspreis setzte sich der Dortmunder Johannes Felker durch und sicherte sich damit 7500 Euro. Die Protagonistin seines Films ist eine 93-jährige Dame, die nach ihrem GlücksSpirale-Rentengewinn lieber Fallschirm springt und Cadillac fährt, statt ins Altersheim zu gehen. Platz zwei und 3000 Euro gingen an Arne Bernsmann aus Lindau, der den Traum vom Gewinn in stimmungsvollen Bildern porträtierte. Sascha Krüger (Erkrath) sicherte sich Platz drei und 2.000 Euro. Sein Kurzfilm beschreibt die Wandlung einer Frau, die als GlücksSpirale-Rentnerin ihr Leben ändert. Sport und Genuss am gesunden Leben ersetzen bei ihr Zigaretten, Alkohol und Kartoffelchips.
Das beste Skript des GlücksSpirale Film Awards 2016 kommt aus Chemnitz
Hochwertige Sachpreise verlieh die GlücksSpirale an Georg Stelzpflug (Chemnitz) für das beste Skript, Christoph Kuckelkorn (Bornheim/ RWTH Aachen University) für den besten Schnitt, Liliane Adamek (Dortmund/ FH-Dortmund) für den besten Darsteller, Alexander Klee (Aachen) für die beste Umsetzung und Fritz Herbst (GlücksSpirale-Querdenker)
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Vom 25. Januar bis zum 15. November 2016 waren Studenten von Filmhochschulen aus ganz Deutschland sowie talentierte Regisseure ohne akademische Ausbildung aufgerufen, mit ihren Clips an dem Wettbewerb teilzunehmen, den die staatlichen Glücksspielunternehmen des Deutschen Lotto- und Totoblocks im Rahmen der GlücksSpirale veranstalteten.
Die aus fünf ausgewiesenen Experten bestehende Jury bestand aus Philip Fricker (Regisseur und Autor), Matthias Walter (TV-Autor und Regisseur bei RTL), Ernst Jürgens (Professor an der Technischen Hochschule Deggendorf für Design digitaler Medien und Journalismus), Filmproduzent Felix Parson sowie Friederike Sturm (Federführerin der GlücksSpirale und Präsidentin von LOTTO Bayern).
Alle Clips des Glücks Spirale Film Awards unter: www.gluecksspirale.de