Wenn das kein gutes Omen für das 4. Adventswochenende ist: Pünktlich zum 68-Millionen-Eurojackpot haben sich besonders viele himmlische Glücksboten angekündigt.
Ein wahrer Strom von Sternschnuppen, sogenannte Geminiden, bevölkert derzeit den Nachthimmel. Noch bis zum Wochenende stehen die Chancen gut, das Naturschauspiel zu beobachten. Die beste Gelegenheit also, auf die Schnelle einen Weihnachtswunsch loszuwerden. Wie wäre es beispielsweise mit dem Hauptgewinn im Eurojackpot?
Vom geheimnisvollen Funkeln am Firmament sind die Menschen seit Jahrhunderten begeistert. Doch warum wurden Sternschnuppen eigentlich zu Glückssymbolen erklärt? Ein besonders romantischer Erklärungsversuch geht so: Reinigen Engel die Kerzen im Himmel, fällt gelegentlich ein kleines Stück herunter – zu sehen als strahlende Sternschnuppe, die dem Betrachter eine große Portion Glück einbringt.
Natürlich wissen wir heute: Sternschnuppen sind nicht viel mehr als Gesteinsbrocken und Eis. Und doch hoffen viele auf ihre überirdische Wirkung. Andere vertrauen einem weiteren Glücksboten der Vorweihnachtszeit, dem Mistelzweig. Über der Tür angebracht, sollen die immergrünen Zweige böse Geister vertreiben. Und auch der Kuss unter einem Mistelzweig soll schon so manchem das lebenslange Liebesglück beschert haben. Versuch macht klug, auch in dieser Hinsicht…
Unser Tipp:
Egal ob Sie Sternschnuppen, Mistelzweigen oder ganz profan alleine Ihrer persönlichen Intuition vertrauen: Bei der Abgabe Ihres Tipps für den Eurojackpot wünschen wir Ihnen zum 4. Advent besonders viel Glück! Eurojackpot gibt es in allen SACHSENLOTTO-Annahmestellen und online auf www.sachsenlotto.de.
Autor: Oliver Schönfeld.
Noch mehr interessante Artikel von Oliver Schönfeld zum Thema Glück gibt es jede Woche neu auf: eurojackpot.spiegel.de