Sachsenlotto macht Menschen zu Gewinnern. Wer das große Los zieht, kann den Jackpot knacken. Doch auch ohne Jackpot wird in Sachsen gewonnen. Denn über das Lotto-Prinzip bringt Sachsenlotto das Glück in den Freistaat und teilt es so auch indirekt mit den Besucherinnen und Besuchern der Region. Bis zu 40 Prozent der Einnahmen aus den Lotterien von Sachsenlotto werden vom Freistaat gemeinwohlorientiert eingesetzt.
Die Lottogelder unterstützen damit Einrichtungen für Sport und Kultur, für Wohlfahrt, Natur und Umwelt und den Denkmalschutz. Am Ende, und das ist die Botschaft, sind wir alle Lottogewinner – nicht nur diejenigen, die sich über die berühmten „6 Richtigen“ freuen.
Eine Kampagne zeigt Gewinner
Damit stärkt das Lotto-Prinzip die Gesellschaft. Zeugen davon wurden Passanten in der Chemnitzer Innenstadt und auf der Festung Königstein. Hier fanden im Juni Fotoshootings mit Menschen statt, die sich aktiv für Sachsen einbringen und deren Aktivitäten am Lotto-Prinzip teilhaben. Sachsenlotto zeigt in diesem Rahmen Persönlichkeiten, die mit ihren Initiativen und Organisationen ihr Bundesland zu einem noch besseren Ort machen.
Moves im urbanen Umfeld
An der berühmten Karl-Marx-Büste und vor der beeindruckenden Kulisse des Opernhauses in Chemnitz zeigten Felix Roßberg und Philip Lehmann aus Dresden sowie Holger Köhler aus Leipzig ihr tänzerisches Können. Die drei Sportler sind Mitglieder der Gruppe „The Saxonz“. Diese wurde 2013 gegründet und gehörte schnell zu den erfolgreichsten Companies der deutschen Breakdance-Szene.
„Es freut uns riesig, dass Sachsenlotto die Aufmerksamkeit auf unseren Sport rückt“, sagt Felix Roßberg. „Einst war Breakdance eher Straßenkultur. Inzwischen wird der Sport international hochprofessionell wahrgenommen. Im kommenden Jahr ist Breakdance erstmals olympische Disziplin bei den Spielen in Paris.“
Shooting an einem Ort mit Sachsen-DNA
Eine enge Partnerschaft besteht zwischen Sachsenlotto, der Festung Königstein und dem „Schlösserland Sachsen“. Deshalb soll auch die Festung Königstein der „Ich bin Lottogewinner“-Kampagne unverkennbaren Bildcharakter verleihen. Modell standen hier die Menschen, die auf der Festung alles im grünen Bereich halten – Gärtnerinnen und Gärtner.
Frank Schwarz, Geschäftsführer von Sachsenlotto:
„Mit der Festung Königstein verbindet uns viel – neben den Kooperationen der Gegenwart ist es spannend zu erfahren, dass der sächsische Staatsschatz in Krisenzeiten auf genau dieser Festung geschützt wurde.“
Hintergrund: Das Lotto-Prinzip
Das staatliche Lotto-Prinzip macht es möglich: Aus den Gewinnspiel-Einnahmen von Sachsenlotto werden zahlreiche gemeinnützige Projekte gefördert. Das heißt, dass die Allgemeinheit schlussendlich von der Arbeit der Sächsischen Lotto-GmbH profitiert.
So funktioniert das konkret: Rund die Hälfte der Spieleinsätze schüttet die Sächsische Lotto-GmbH an die Gewinner aus. Ein weiterer Teil der eingenommenen Gelder kommen über den Landeshaushalt automatisch dem Gemeinwohl zugute. Im Jahr 2022 leitete Sachsenlotto 120 Millionen Euro an den Freistaat Sachsen ab. Es ist ein wichtiger finanzieller Beitrag, ohne den zahlreiche Angebote in den Bereichen Umwelt, Jugend, Sport, Kultur, Wohlfahrtspflege und Suchtprävention nicht möglich wären.
Frank Schwarz, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH:
„Wenn es um das Glück im Spiel geht, vertrauen die Menschen in unserer Region auf Sachsenlotto. Als staatliche Lotteriegesellschaft stehen wir für ein verantwortungsvolles, gemeinwohlorientiertes Glücksspiel. Ein Großteil der Gelder, die wir erwirtschaften, fließt über den Freistaat ins Gemeinwohl. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern wollen wir deutlich machen: Jeder Tipp bei Sachsenlotto ist ein Gewinn für die Gemeinschaft.“