Seit 160 Jahren ist der Galopprennsport in Leipzig zuhause. Um diese Tradition zu pflegen, ist Sachsenlotto seit zehn Jahren im Scheibenholz dabei, stiftet den Sachsenlotto-Cup, steuert dem Programm des Renntages Highlights bei und präsentiert natürlich auch sich als Unternehmen. Ein Rückblick auf den Jubiläumsrenntag 2023.
Seit 160 Jahren ist der Galopprennsport in Leipzig zuhause – weshalb am 10. September auch vom „Jubiläumsrenntag“ gesprochen wird. Und wie Jürgen Grasse, Abteilungsleiter Vertrieb der Sächsischen Lotto-GmbH, beim Interview mit Moderatorin Elena Delor noch hinzufügt: Seit zehn Jahren ist Sachsenlotto als Partner des Galopp Leipzig e.V. mit dabei, stiftet den – diesmal mit 7.000 Euro dotierten – Sachsenlotto-Cup und präsentiert sich als engagiertes Unternehmen des Freistaates. Warum? Weil Lottospiel und Wetten zusammenpassen; und weil beide Unternehmen nicht nur die Gewinner glücklich machen, sondern auch mit ihren Erlösen Gutes tun.
„Lottofee“ Franziska Reichenbacher wird Möglichmacherin
Doch die Sächsische Lotto-GmbH organisierte für den von ihr präsentierten Renntag noch einiges mehr. Sie hat die ARD-„Lottofee“ Franziska Reichenbacher nach Leipzig geholt und ihr eine beachtliche Aufgabenliste zugedacht: Die kameraaffine TV-Frau eröffnete den Renntag mit einem zünftigen „Hals und Bein“, was im Pferdesport – ohne das übliche „-bruch“ – dem Daumendrücken gleichkommt. Als „Möglichmacherin“ überreicht sie einen von Lotto gestifteten 5.000 Euro-Scheck an den Verein Erich-Zeigner-Haus e.V. für das Projekt ‘Leipziger Netzwerk für Demokratie’. Sie wirkt in der Jury des Fashion-Contest mit, schenkt nach dem Fassbieranstich Freibier aus, gratulierte dem Gewinner-Team des Sachsenlotto-Cups.
Aber natürlich sind auch Sachsenlotto-Mitarbeiter am Start. Unter dem gelb-roten Zelten agierten Außendienstler und unterbreiteten den Besuchern – einschließlich ausführlicher Beratung – alles, was Lotto zu bieten hat.
Und noch mehr: „Die Wundertüten mit fertigen Tipps, Rubbellosen und ein paar kleinen Souvenirs verkaufen wir nur auf Veranstaltungen wie dieser“, erläutert Peter Hampel.
v.l.n.: Franziska Reichenbacher, Raimund Grafe (Vorsitzender Erich-Zeigner-Haus e.V.)
Foto: Volkmar Heinz
Reichlich Gäste beim Lotto-Familientreffen
Und dann wären da noch die reichlich zweitausend Rennbesucher, die der Einladung von Sachsenlotto gefolgt sind. „Das sind Leiter erfolgreicher Annahmestellen im Raum Leipzig und Chemnitz, verdiente Mitarbeiter, langjährige Partner und Kunden“, erläutert Jürgen Grasse die lange Gästeliste. „Der Renntag soll nämlich auch so etwas wie ein Treffen der Lotto-Familie sein.“
Bezirksdirektion Leipzig mit dem Leiter Vertrieb Jürgen Grasse Foto: Volkmar Heinz
Typisch Leipzig: Ein Hauch von Noblesse
Die meisten Besucher der Rennbahn hält es nicht ewig auf den Stühlen. Es gibt viel zu beobachten, schließlich ist Pferderennen mehr als ein Rennen von Pferden. Es ist Schaulaufen von Menschen: Manche Damen zeigen hohe Absätze und tiefe Einblicke. Vom kunstvollen Kopfputz à la „My Fair Lady“ bis zum schlichten Sonnenschutz wird alles zur Schau gestellt. Die Herren wiederum tragen Muscle Shirt und Badelatschen mit der gleichen Selbstverständlichkeit wie andere Weste, Gehrock und Zylinder. Im Vergleich zum tagtäglichen Leipziger Straßenbild ist jedoch ein Hauch von Noblesse zu spüren. Typisch Leipzig: Alles kann. Nichts muss.
Die Jury und die Gewinner beim Fashin-Contest. Foto: Volkmar Heinz
